Coachings für Teams

Wie hoch schätzen Sie die Effizienz und Wirksamkeit ihres Teams ein, wenn hundert Prozent volle Power ist? Ich helfe Teams ihre Leistungsfähigkeit und ihre Wirkung für alle sicht- und spürbar zu verbessern, dafür weniger Zeit einzusetzen und gleichzeitig mehr Spass und Erfolg zu haben.

Teams mit Power

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Mit zunehmender Komplexität der Aufgaben wird es immer wichtiger, die kollektive Intelligenz sowie die Zusammenarbeit von Teams zu fördern, die für den Erfolg des Unternehmens entscheidend sind.

Kaum ein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, auf Einzelkämpfer zu setzen. Für herausragende Ergebnisse mit Nachhaltigkeit braucht es immer öfter schlagkräftige Teams. Doch Forschungen zeigen, dass so manche „Pseudoteams“, die einen individuellen Intelligenzquotienten von über 120 haben, einen kollektiven IQ von lediglich 63 aufweisen. Das blosse Zusammenbringen von exzellenten Einzelpersonen ist keine Garantie für ein erfolgreiches Wirken und die Schlagkraft eines Teams. Warum das so ist, erklären mehrere gut untersuchte Phänomene wie:

  • soziales Faulenzen (social loafing), bei dem Teammitglieder ihre Beiträge minimieren, weil ihr persönlicher Beitrag nicht identifizierbar oder bewertbar ist;
  • Trittbrettfahren (free riding), bei dem Teammitglieder ihre Anstrengungen, reduzieren, weil ihr persönlicher Beitrag für das Gesamtergebnis nicht wichtig erscheint;
  • der Gimpel Effekt (sucker effect), bei dem Teammitglieder ihren Einsatz zurückhalten um sich bei Ungleichheit der einzelnen Beiträge nicht ausgebeutet zu fühlen.

Das sind ganz typische Elemente von schlecht entwickelten Teams. Diese Phänomene kosten ein Unternehmen viel Geld und minimieren den Erfolg.

Das lässt sich ändern! Untersuchungen zeigen, dass viele dieser Motivationsverluste kompensiert werden können und bei gut entwickelten Teams sogar eine verbesserte Motivation und Leistung im Vergleich zur Einzelarbeit nachgewiesen werden kann. Die untersuchten Effekte heissen:

  • Soziale Kompensation, wo relativ starke Gruppenmitglieder die Leistung schwächerer Mitglieder ausgleichen können, wenn ihnen die Gruppenziele wichtig sind;
  • Sozialer Wettbewerb, wo der Vergleich mit anderen Mitgliedern die Teamitglieder anspornt, was vor allem bei gleich starken Gruppenmitgliedern und niedriger Aufgabeninterdependenz spielt;
  • der Köhler Effekt, wo schwächere Gruppenmitglieder ihre Leistung steigern, um den Rest der Gruppe nicht im Stich zu lassen.

Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie mit meiner teamWorks–Methode dem Idealbild von Hochleistungsteams näher kommen. Damit können Sie die Art von Teams formieren, die auch anspruchsvolle Ziele verwirklichen – und dabei erst noch Spass miteinander haben können.